Nach einem leckeren Frühstück und einer (sehr) schnellen Aufräumaktion, kamen wir (wieder einmal) viel zu spät los, weil wir für unsere Postwurfsendung die Briefe vorbereiten mussten. Dennoch bemühte sich unser neuer Routenführer Jakub, die Gruppe unversehrt nach Enns zu schaffen. In der Mittagspause bekam unser Seelsorger die Reste eines Wasserkanisters übergegossen und auch manch anderer bekam eine Abkühlung. Plötzlich funktionierte das Handy mit der Route aufgrund eines Wasserschadens nicht mehr, was uns zunächst einen kleinen Schrecken einjagte, doch später ging es dann wieder (Juhu!). Im Quartier angekommen gab es Eis und eine heiß begehrte Dusche. Gabi und Julia begleiteten die Messe der Franziskaner musikalisch mit Gesang und Gitarre. Nach dem Vortrag, von Julia und Simone gehalten, gab es noch selbstgemachte Pizza und Kuchen für alle. Nach diesem köstlichen und ausgiebigen Abendessen spielten wir noch eine Runde Werwolf und dann wurden alle ins Bett gescheucht, da wir am nächsten Tag wieder früh auf mussten.
Anna und Maria