Tag 22 – Ein würdiger Abschluss
Müde aber voller Tatendrang wachten wir ein letzes Mal alle gemeinsam in der Unterkunft in Bratislava auf. Früh wurden wir aus unseren Betten getrieben. Die frommsten unter uns gingen in aller Frühe zu der Messe von Pater Kaufmann. Wir waren nur zu dritt. Wir mussten den Platz schnell freimachen, um dann in die Messe vom Bischof zu fahren. Nachdem wir die Unterkunft gereinigt und unser Frühstuck gegessen haben, fuhren wir zusammen zum Dom.
Dieser letze Tag war noch eine heißer Tag. Wir waren sehr froh in die Kühle des Domes zu kommen. Nach einem Rosenkranz ist der Bischof angekommen, um zu zelebrieren. Die Messe war auf deutsch, aber viel wurde auf Latein gesungen. Zwei von uns haben sehr brav ministriert. Die Predigt war sicher interessant, aber ich schreibe diesen Blog erst nach vier Tagen und ich habe schon alles vergessen.
Ein letzes Mal sind wir in die Unterkunft zurückgefahren, um unser Gepäck abzuholen. Aus dem Bus ausgestiegen und mit der Gruppe aufgeschlossen, sind wir gemeinsam zu Fuß in das Restaurant gegangen. Das Restaurant war schön und riesig. Es war ein ehemaliges Kloster, welches leider von den Kommunisten gestohlen wurde. Am Tisch haben wir slowakische Spezialitäten gegessen, deren Namen ich auch vergessen habe. Alles war gut und besonders sätigend.
Am Schluss haben wir andächtig einer letzen Rede über die letzen Wochen, ihre Schwerigkeiten und ihre Schönheit, zugehört. Dann haben wir von jedem unseren Abschied genommen. Weinend um das Ende, aber zufrieden mit unserer Arbeit.
vs. (die vom Franzosen bevorzugte Version)
Müde aber mutig waren wir ein letzen Mal allen gemeinsman bei der Bratislavaunterkunft. Das Aufstehen war früh. Wir müssen schnell den Platz freimachen und dann fahren nach der Messe mit den Bischof. Nach der Pater Kaufmann Messe und den Frühstuck gehen wir zusammen zu den Dom.
Diese letzen Tag war noch eine heisse Tag. Wir waren nur frohe in der Kühle der Kirche. Nach eine Rosenkranz ist der Bischoff angekommen um zu zelebrieren. Die Messe war auf deutsch, aber viel wurde auf Latein gesung. Der Predigt war sicher interessant, aber diese Blog schreibe ich nach vier Tagen und ich habe alles vergessen.
Eine letzen Mal sind wir nach der Unterkunft wiederfahren, um alles mitzubringen. Ausgestiegen von dem Bus und ausgeschlossen auf der Straße sind wir zu Fuß in der Restaurant gegangen. Der Ort war schön aber war leider eine Kloster von der Kommunisten gestholen. Gemeinsam am Tisch haben wir Spezialitäten gegessen, ihre Namen habe ich auch vergessen. Alles war gut aber besonders sätig.
Am Schluss haben wir religiös zugehort eine letze Rede über diese letzen Wochen, ihre Schwerigkeiten und Schönheit. Dann haben wir von jede unsere Abschied genommen, weinend, aber zufrieden von unsere Arbeit.
– Franzose
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